Allgemeines, Pressemeldungen

Neue Wege mit dem mäeutischen Pflegemodell

22 Jah­re lang haben wir unse­re Arbeit in der Tages­pfle­ge und der Ambu­lan­ten Pfle­ge genos­sen. Nun wur­de es Zeit für ein neu­es Kapi­tel in der Unter­neh­mens­kul­tur – und das wol­len wir auch nach außen tra­gen.

Unser Motto

“Gemein­sam für ein bes­se­res Leben mit Demenz”. Las­sen Sie sich mit­rei­ßen! Hel­fen Sie uns, Betrof­fe­nen und ihre Ange­hö­ri­gen einen freund­li­chen, gefes­tig­ten Platz in unse­rer Gesell­schaft ermög­li­chen zu kön­nen.

Neuer Name – gewohnt hohe Qualität, in der Pflege von Demenz-Patienten

Unter dem Namen Vivo­Mea, was so viel bedeu­tet wie “Mein (neu­es) Leben”, kom­mu­ni­zie­ren wir, was uns aus­macht. Denn wir wol­len nicht weni­ger, als die Ver­sor­gung und das All­tags­le­ben von Men­schen mit demen­zi­el­lem Syn­drom auf eine neue Ebe­ne heben. Durch die Imple­men­tie­rung des mäeu­ti­schen Pfle­ge­mo­dells der Nie­der­län­di­schen Pfle­ge­wis­sen­schaft­le­rin Cora van der Kooij [exter­ner Link], erle­ben wir als erfah­re­ne Fach­kräf­te, wie Demenz-Pati­en­ten und ihre Ange­hö­ri­gen wie­der auf­blü­hen.

Tolles Team mit zukunftsweisenden Qualifikationen

Mit Hil­fe unse­rer enga­gier­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen geben wir Men­schen mit einer demen­zi­el­len Erkran­kung einen Rah­men aus Aner­ken­nung und Gebor­gen­heit, der ihnen ein ganz neu­es Gefühl von Frei­heit und Selbst­be­stim­mung ver­leiht.

Zukunftsweisende Pflegekonzepte von VivoMea – unsere Leistungen im Überblick

  • Regio­na­le Ambu­lan­te Pfle­ge (nicht nur für Demenz-Pati­en­ten)
  • Tages­pfle­ge bei Demenz
  • Ambu­lant betreu­te Wohn­grup­pen (Demen­ten-WGs)
  • Betreu­tes Woh­nen (Woh­nen mit Ser­vice)
  • Ver­hin­de­rungs­pfle­ge (bei Urlaub oder Krank­heit der pfle­gen­den Per­so­nen)
  • Senio­ren-Mit­tags­tisch
  • Aus­flü­ge in die Regi­on
  • Pfle­ge­be­ra­tung

Wir haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, die Gesell­schaft für das The­ma Demenz zu sen­si­bi­li­sie­ren und dadurch den Betrof­fe­nen neue Wege zu öff­nen. Denn sobald zwi­schen den Erle­bens­wel­ten der Pati­en­ten und den Men­schen um sie her­um eine Brü­cke aus Ver­ständ­nis errich­tet wird, tre­ten sie aus dem Kreis­lauf von Angst und Selbst­zwei­feln her­aus.